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Trageriemen

  • danaerdtmann
  • 5. Feb. 2024
  • 1 Min. Lesezeit

07/2023


Auf Mittelaltermärkten wird es gegen Abend oft kalt. Wenn man dann keinen Bollerwagen o.ä. dabei hat, das Auto weiter weg steht und man abends nicht frieren möchte, muss man zwangsläufig den ganzen Tag mit einer Decke oder einem Umhang unterm Arm herumlaufen. Dagegen gibt es eine sehr simple Abhilfe:


Material

  • Jutekordel, 6 mm

  • Schere


Anleitung

Die Länge eurer Jutekordel hängt von eurer Oberkörperstatur ab. Schneidet euch ein entsprechendes Stück zurecht. Macht in beide Enden einen einfachen Schlaufenknoten und zieht jeweils das am Knoten angrenzende Band durch die Schlaufe.



Die beiden neu entstandenen Schlaufen sind in ihrer Größe flexibel und passen sich eurer Decke bzw. eurem Umhang an. Den Kordelabschnitt zwischen den beiden Schlaufen könnt ihr nun als Tragegurt benutzten und das Ganze z.B. auf dem Rücken tragen, sodass ihr die Hände frei habt für andere Dinge.



Dies ist eine wirklich sehr einfache Variante eines Trageriemens, die man oft bei Leuten sieht, die gerade ein Tierfell an einem Marktstand gekauft haben. Es gibt solche Trageriemen aber auch aus Leder, wobei die beiden Schlaufen dann mit Schnallen geöffnet und in der Größe angepasst werden können.

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Über mich
Ich heiße Dana, bin Zoologin, Bastelbuchautorin, Natur- und Katzenliebhaberin.
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